Ankunft und erster Abend- Tagesbericht von Marc Fabri und Louis Bignon
Nach der langen Busfahrt kamen wir endlich in Pamiers an. Zunächst froh gestimmt über die Ankunft kam bald die nächste Enttäuschung. Da wir eine Stunde zu früh waren, mussten wir eine geschlagene Stunde warten, da unsere Austauschpartner noch in der Schule waren. In dieser Zeit steigerte sich die Aufregung enorm. Wir waren alle gespannt, wie es wohl wird, so ganz allein bei einer fremden und fremdsprachigen Familie zu wohnen. Ich für meinen Teil war positiv überrascht. Zwar sprachen meine Gasteltern kein Deutsch und wenig Englisch, jedoch haben sie mir bei Bedarf alles noch einmal langsam erklärt, sodass ich nahezu keine Verständigungsprobleme hatte. Zur Begrüßung wurde ich mit einem Vier-Gänge-Menü überrascht. Es gab Suppe, Salat, Lasagne und zum Schluss original französischen Crêpe. Und nach dem guten Essen und den freundlichen Konversationen war das Fremdheitsgefühl schnell wie weggeblasen. Später abends nutzte ich die Zeit, um den deutschen Freunden und der Familie zu schreiben und meine Sachen ein wenig auszupacken. Louisˋ Mutter hatte sehr viele Vorschläge, was wir am ersten Abend alles tun könnten, jedoch war ich nach der langen Reise so müde, dass mich meine Kräfte schon nach ein paar Runden Mario Kart verließen. In meinem neuen Zimmer, das größentechnisch unserem Wohnzimmer in Crailsheim glich, fand ich mich schon bald in einem Bett, groß genug für zwei weitere Personen. Trotz des tobenden Sturmes dauerte es nicht lange, bis ich einschlief.
Les correspondants sont arrivés vers 17H00.
Nous sommes rentrés, puis arrêtés au magasin de mon père à Mirepoix. Nous sommes arrivés chez moi vers 18H10.
Nous avons mangé des lasagnes avec de la salade. Marc n’a pas pris de dessert. Moi non plus. Nous avons regardé un film dans le salon et avons joué à Mario Kart, puis sommes allés au lit vers 21H30.
Ankunft und erster Abend von Saskia Follath
Am 03.03.2020 sind wir ca. um halb fünf abends in Pamiers angekommen.
Da unsere Austauschpartner noch Schule hatten, mussten wir im Bus sitzen bleiben und haben gewartet. Als dann die ersten Eltern kamen, sind immer die betreffenden Schüler mit nach draußen gegangen.
Dann wurden Pauline und ich aufgerufen. Wir sind aus dem Bus ausgestiegen, haben unsere Gastfamilie begrüßt und unsere Koffer aus dem Bus geholt. Danach sind wir zu ihnen nach Hause gefahren und haben dort etwas gegessen und noch viel geredet.
An diesem Abend sind wir sehr früh ins Bett gegangen, da wir sehr müde von der langen Fahrt waren.
Besichtigung Notre-Dame von Sara Memis und Anastacia Calvel
Am ersten Schultag haben die deutschen Schüler Notre-Dame besichtigt. Bei dieser Besichtigung hat der Geschichtslehrer, Herr Biais, einige interessante Informationen vermittelt. Aber er spricht kein Deutsch, also haben Herr Schilling, Herr Stoeckel und Frau Hancke seine Sätze ins Deutsche übersetzt. Die deutschen Schüler haben viel gelernt, zum Beispiel war die Schule früher ein Kloster. Sie haben zwei Schädel gesehen, die in der Turnhalle gefunden wurden. Auch haben sie einiges über Jeanne de Lestonnac erfahren, die „Les filles de la Compagnie Notre-Dame“ gegründet hat. Es war sehr interessant.
Le premier jour d’école, les Allemands ont fait une visite de Notre-Dame. Pendant le tour de l’école, le professeur d’histoire, Monsieur Biais, a donné quelques informations très intéressantes au sujet de l’école. Mais il ne parle pas allemand, c’est pourquoi les deux professeurs allemands, Monsieur Schilling et Monsieur Stoeckel, et la professeure d’allemand Madame Hancke ont traduit en allemand. Les Allemands en ont appris davantage sur l’école. Par exemple, l’école a été un monastère et ils ont vu deux crânes qui ont été trouvés dans la salle de sport. Ils ont aussi appris quelque chose sur Jeanne de Lestonnac qui a fondé « Les filles de la Compagnie de Notre Dame ».
Der Empfang von Paula Schilder
Nach einer Unterrichtsstunde mit unseren Austauschpartnern und einer Führung durch die Schule trafen wir uns alle in der Mensa. Dort waren wir, die Schüler des LMG, die Austauschpartner, einige Lehrer, eine Vertreterin des Rathauses und ein Schülerchor. Als erstes begrüßte uns die Direktorin. Danach sangen die Schüler des Chores ein Lied zum Einsingen und dann das Lied „Tournent les violons“. Die Vertreterin des Rathauses begrüßte uns dann auch noch kurz. Zwei Schüler des LMG hielten dann eine kurze Rede und einige deutsche Schüler sagten ein französisches Gedicht auf. Zum Abschluss sangen wir gemeinsam die „Ode an die Freude“. Auf drei Tischen standen schon Kekse und Säfte für uns alle bereit. Wir verbrachten die restliche Zeit bis zum Schulschluss dann noch gemeinsam in der Mensa und haben miteinander geredet. Wir wurden sehr freundlich begrüßt.
Empfang in der Schule von Johanna Tischner und Francesco Taua
Der Empfang der deutschen Austauschschüler aus Crailsheim fand am Lycée Notre Dame am 04.03.2020 statt. Da das Schulgebäude ein altes Kloster ist, gibt es keine Aula und so wurde die Begrüßung in der Kantine gefeiert. Aufgrund der kleinen Räumlichkeiten konnten nicht alle Schüler des Lycée Notre Dame anwesend sein. Die Feierlichkeiten fielen damit deutlich kleiner als am LMG aus, wurden dadurch aber ganz besonders herzlich.
Als erstes hielt die Direktorin eine kurze Willkommensrede in französischer Sprache. Herr Schilling und Herr Stoeckel übersetzten für die deutschen Neuankömmlinge.
Im Anschluss daran unterstrich der Chor die Ankunft an einem ehrwürdigen, mittelalterlichen Ort mit einem mittelalterlichen, mehrstimmigen Lied. Begleitet wurde der Chor von zwei Gitarren. Darauf folgte noch ein weiteres Lied.
Anschließend richtete die Vertreterin des Rathauses von Pamiers noch ein paar herzliche Worte der Begrüßung an die Gäste. Dabei hob sie besonders das im letzten Jahr gefeierte 50-jährige Jubiläum der Partnerstädte hervor, mit dem Hinblick auf noch hunderte von weiteren Jahren der Partnerschaft zwischen Pamiers und Crailsheim.
Danach hielten zwei Schüler des LMG eine kurze Ansprache auf Französisch. Anschließend bekamen deutsche Schüler unterschiedlichen Alters die Möglichkeit, ein kurzes Gedicht vorzutragen.
Zum Abschluss sang der Chor noch das Lied „Freude schöner Götterfunken”, diesmal in Begleitung der beiden Gitarren und einem Cello. Dies rundete die Festlichkeiten besonders harmonisch ab. Und so ließ man diesen netten Empfang gemütlich mit Saft und Keksen ausklingen.
L’accueil était le 04/03/2020 dans le lycée Notre Dame. Parce que le lycée était un ancien monastère, il n’y a pas de salle de réunion et les festivités ont été fêtées dans la cantine. La cantine est trop petite pour tous les élèves, alors il n’y a pas tous les élèves du lycée Notre Dame à l’accueil. L’accueil était plus petit que l’accueil au LMG, mais tout de même très cordial.
D’abord, la principale a dit bienvenue à tous les Allemands et elle a dit quelques mots sur l’échange scolaire. Monsieur Schilling et Monsieur Stoeckel, nos professeurs, ont traduit parfois.
Après ça le chœur a accueilli les élèves allemands avec deux chansons plurales et moyenâgeuses. Deux guitares l’ont accompagné.
Ensuite, la représentante de l’hôtel de ville a adressé quelques mots de bienvenue aux invités. Elle a notamment souligné le 50ème anniversaire des villes jumellées célébré l’année dernière, dans la perspective de centaines d’années supplémentaires de partenariat entre Pamiers et Crailsheim.
Puis deux élèves du Lise-Meitner-Gymnasium ont fait un discours en français et des autres élèves allemands de différents âges ont présenté un poème français.
En dernier, le chœur a chanté la chanson «Freude schöner Götterfunken», cette fois accompagné par les deux guitares et un violoncelle. Les festivités se sont ainsi terminées de manière particulièrement harmonieuse. Et ils ont donc laissé cette belle réception se terminer confortablement avec du jus et des biscuits.
Am Donnerstag sind wir nach Carcassonne gefahren. Carcassonne ist eine schöne Stadt östlich von Pamiers mit einem alten Schloss. Wir haben uns um 8:10 Uhr in der Schule getroffen, danach sind wir mit dem Bus losgefahren, die Fahrt dauerte eine Stunde. Als wir ankamen, hatten wir eine Führung, ein Führer zeigte uns die Burg. Er erzählte uns die Geschichte von Carcassonne und den Menschen, die dort lebten. Wir liefen auf der Mauer um das Schloss herum und hörten viele spannende Informationen. Danach konnten wir in Gruppen in der Stadt das machen, was wir wollten.
Meine Freunde und ich haben zusammen Crêpes gegessen und wir haben die Stadt mit den vielen kleinen Läden mit Souvenirs, Süßigkeiten und Kleidern gesehen. Um 13:15 Uhr trafen wir uns mit den Lehrern und gingen zum Bus, aber es fing an zu regnen und wir mussten uns beeilen. Um drei Uhr kamen wir wieder in der Schule an, wir waren sehr glücklich, aber ein bisschen nass.
Le jeudi nous sommes allés à Carcassonne.
A 8:10 nous nous sommes rencontrés dans l’école de Notre Dame. Après, nous sommes allés en bus pendant une heure. Carcassonne est une ville avec un vieux château. Quand nous sommes arrivés, nous avons eu une visite avec un homme qui nous a montré le château. Il a parlé de l’histoire et des personnes qui ont vécu à Carcassonne. Nous sommes allés sur le mur à côté du château et nous avons entendu des informations intéressantes.
Après ça, on a pu faire ce qu’on voulait dans la ville en groupes. J’ai mangé des crêpes délicieuses avec mes amis et on a vu la ville avec beaucoup de petits magasins avec des souvenirs, des bonbons ou des vêtements.
A 13:15 on a retrouvé les professeurs et on est allé au bus, mais il a commencé à pleuvoir et on a dû nous dépêcher.
A trois heures nous sommes retournés à l’école, nous avons été un peu mouillés, mais très contents.
Unterricht mit den Partnern von Sebastian Sperr
Am Donnerstag, den 5.3.2020 waren wir erst in Carcassonne. Als wir zurückkamen, waren wir 30 Minuten zu früh da, also mussten wir noch in einem Klassenzimmer warten.
Als endlich die Pausenglocke klingelte, gingen wir mit unseren Austauschschüler zum nächsten Klassenzimmer, in dem wir Deutsch hatten.
Da die Franzosen in einer Woche mündliche Prüfung haben, haben wir ihnen Fragen gestellt, wie zum Beispiel „Beschreibe deinen Wohnort“ oder „Hast du Haustiere?“. Das alles fand auf Deutsch und in Kleingruppen statt.
Danach sind wir alle nach Hause.
Unterricht mit den Partnern von Oliver Wilhelm und Romain Tedesco
Nach einem tollen Ausflug in die «cité de Carcasonne » hatten wir von 15:15 bis 16 Uhr noch eine Stunde Nachmittagsunterricht bei Madame Hancke, die gebürtig aus Deutschland kommt, im Fach Deutsch. Nach einigen Missverständnissen und Lachern am Anfang der Stunde teilten wir uns in Vierer- bzw. Fünfergruppen mit jeweils ein bis zwei Deutschen pro Gruppe auf. Anschließend sollten wir Allgemeinfragen, wie z.B. „Welche Haustiere hast du?“, an die Franzosen stellen, die bald ihre Jahresabschlussprüfungen haben werden. Für manche war das unerwarteter Weise wohl doch eine Herausforderung. Daher klappte es bei manchen mehr oder auch weniger, wobei es am Ende doch eine lustige Erfahrung für beide Seiten war!
Après une grande excursion à la „cité de Carcassonne“, nous avons eu une heure de cours l’après-midi avec Madame Hancke, qui est originaire d’Allemagne, dans le sujet Allemand. Après quelques malentendus et rires au début de la leçon, nous nous sommes divisés en groupes de quatre ou cinq, avec un ou deux élèves allemands par groupe. Ensuite, nous devions poser des questions générales, tel que « Quels animaux de compagnie avez-vous ? » etc. aux élèves français, qui auront bientôt leurs comptes annuels. Pour certaines personnes, c’était un défi inattendu. Cela a donc fonctionné pour certains plus ou moins … mais au final, c’était une expérience amusante pour les deux parties !
Besichtigung Toulouse von Jason Maier
Wir wurden alle mit unserem französischen Austauschpartner zusammen in eine Gruppe eingeteilt mit mindestens vier Leuten. Danach wurden die insgesamt 15 Gruppen aufgeteilt. Dort wartete die Leiterin für die Stadtrallye. Wir bekamen ein Heft und mussten uns einen Teamnamen ausdenken, der etwas mit Toulouse zu tun hat. Hugo aus meiner Gruppe nannte uns „Purpan“. Purpan ist das Krankenhaus in Toulouse. Später mussten wir unsere Gruppennamen vorstellen. In dem Heft, das wir bekommen hatten, standen Fragen zu Toulouse. Wir sollten die Aufgaben lösen, allerdings nicht alle, da wir nicht genug Zeit hatten. Wir gingen auf den großen Platz vor dem Capitole (Rathaus von Toulouse). Wir lösten die Fragen nach und nach und irgendwann begann es sehr heftig zu regnen. Nachdem der Regen nicht mehr so stark war, gingen wir zur Basilika „Saint Sernin“. Diese ist das wichtigste Baudenkmal von Toulouse. Sie wurde zwischen 1080 und 1300 erbaut und ist heutzutage eine der größten romanischen Kirchen Europas. Wir gingen in die große Kirche und lösten Fragen, die zu ihr gehörten. Später gingen wir raus und machten noch ein Gruppenfoto. Danach gingen wir zum Bus und fuhren zurück nach Pamiers.
Le 6 mars, les élèves allemands et français sont allés à Toulouse pour faire plusieurs activités. L’après-midi, nous avons fait une visite énigme. Le jeu était de répondre à des questions sur Toulouse et son histoire en se déplaçant dans la ville par petits groupes. Au début, nous avons rejoint une guide pour nous diriger vers le Capitole. Nous avons beaucoup parlé du Capitole qui est un lieu historique de Toulouse. La dame qui parlait en allemand et en français nous a expliqué que Toulouse était appelée la « ville rose » à cause des nombreuses briques roses de l’époque. Elle nous a aussi dit que le Capitole avait une autre fonction que la mairie : le théâtre. Nous avons parlé de Jean Jaurès qui a fait partie des conseillers municipaux de Toulouse et qui a défendu la cause ouvrière dans le Tarn. Ensuite, la guide nous a expliqué qu’Airbus est le fleuron économique de Toulouse. Puis, nous avons visité la basilique Saint Sernin. Elle est aujourd’hui une des plus vastes églises romanes d’Europe. Nous avons principalement parlé de Saint Saturnin et de la conception de l’Eglise. Durant cette visite énigme de Toulouse nous avons appris beaucoup de chose sur la ville rose et son histoire.
Die Stadtrallye in Toulouse von Julia Scholtysik und Mélissa Cocaud
Heute waren wir in Toulouse. Nach der Führung durch den Jakobinerkonvent haben wir eine Stadtrallye durch Toulouse gemacht. Wir hatten zwei Touristenführinnen, die diese Stadtrallye geplant hatten. Wir mussten Aufgaben über die Geschichte der „Rosa Stadt“ lösen. Da es regnete, gingen wir in eine Kirche und verglichen dort unsere Ergebnisse. Leider konnten wir in der Kirche nicht bleiben bis es aufhörte zu regnen, da sonst die Zeit zu knapp gewesen wäre. Wir gingen also wieder in den Regen raus und liefen zur Basilika Saint-Sernin, in der es weitere Aufgaben zu lösen gab. Nachdem wir diese Basilika ein bisschen besichtigt hatten und dabei unsere Aufgaben lösten, machten wir ein Gruppenfoto. Anschlieβend fuhren wir wieder nach Pamiers zurück.
Aujourd’hui, nous avons visité Toulouse. Après avoir visité le couvent des Jacobins ce matin, nous avons découvert la ville à travers un rallye français-allemand avec un questionnaire sur l’histoire de la « Ville Rose ».
Nous étions par groupe de quatre, deux Allemands et deux Français. Nous avons observé les arcades de la place du Capitole et les églises gothiques avant de terminer notre rallye par la Basilique Saint-Sernin qui est de style romane.
Nous avons terminé par une photo de groupe devant la basilique qui se trouve au nord de la place du Capitole. Cette visite a été très instructive et agréable malgré le mauvais temps.
Das Wochenende in den Familien von Fabian Cranz und Guillaume Delrieu
Wir sind um 9 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Fabian war in seinem Zimmer, während Guillaume seine Hausaufgaben gemacht hat. Als Guillaume fertig war, haben wir auf dem Handy zusammen gespielt.
Zu Mittag haben wir Spaghetti mit Meeresfrüchten gegessen.
Am Nachmittag sind wir mit Freunden von Guillaume ins Stadion gegangen. Wir haben Fußball und Rugby gespielt. Als wir nach Hause kamen, haben wir Pfannkuchen gegessen und danach mit Guillaumes Schwester und ihrem Freund Fußball gespielt.
Am Abend haben wir uns umgezogen und sind in ein Restaurant zum Pizzaessen gegangen. Als wir wieder zuhause waren, haben wir noch etwas gern gesehen und sind um 23 Uhr schlafen gegangen.
Wir sind um 8:30 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach hat Guillaume seine Hausaufgaben beendet und Fabian hat währenddessen Netflix geschaut. Als Guillaume fertig war, sind wir mit dem Fahrrad zu einer Bäckerei in Saverdun gefahren und haben Baguette gekauft.
Zum Mittag hatten wir Hühnchen mit Kartoffelsternen.
Am Nachmittag sind Guillaume, seine Mutter und Fabian nach Toulouse zur „Cité de l’Espace“ gegangen. Wir waren dort für 3 Stunden. Als wir Zuhause waren haben wir Pfannkuchen gegessen und haben den Bericht geschrieben.
7 mars : Nous nous sommes réveillés à 9 heures et nous avons déjeuné. Fabian était dans sa chambre pendant que Guillaume faisait ses devoirs. Comme Guillaume a fini, nous avons joué avec nos téléphones. Nous avons mangé des pâtes avec des fruits de mer à midi. L’après-midi, nous sommes allés au stade avec des amis de Guillaume. Nous avons joué au rugby et au foot. Quand nous sommes rentrés, nous avons mangé des crêpes et nous avons joué au foot avec la sœur de Guillaume et un ami. Le soir nous nous sommes changés et nous sommes allé dans une pizzeria. Quand nous sommes rentrés, nous avons regardé la télévision et nous sommes allés au lit à 11h.
8 mars : Nous nous sommes réveillés à 8h30 et nous avons déjeuné. Après, Guillaume a fini ses devoirs pendant que Fabian regardait Netflix. Comme Guillaume à fini ses devoirs, nous sommes allés à la boulangerie de Saverdun en vélo pour acheter des baguettes. Nous avons mangé du poulet avec des pommes de terre en forme d’étoile. Fabian, Guillaume et sa maman sont allés à la Cité de l’Espace. Nous y sommes restés durant 3 heures. Quand nous sommes rentrés, nous avons mangés des crêpes et nous avons écrit le rapport.
Das Wochenende in den Familien von Kevin Grobosch und Adrien Bouyssou
Samstag: Am Samstagmorgen standen wir, also Clément, Adrien, Philipp und ich, auf und spielten Videospiele, um unsere Zeit zu vertreiben. So lief es von 8 bis 12 Uhr ab. Dann gab es leckere Spaghetti Bolognese, die von Adriens und Cléments Vater zubereitet wurde. Um 12:40 Uhr fuhren wir fünf dann los zum Naturkundemuseum in Toulouse, das auch den Namen „Muséum Toulouse“ trägt. Nach einer 50-minütigen Fahrt kamen wir dann auch an und besuchten das Museum, das viele interessante Fakten ausstellt, die auf französisch und teils englisch zu lesen sind. Um 16:30 Uhr endete unser Besuch dort und wir begaben uns wieder auf den Heimweg. Dort eingetroffen fingen wir wieder mit dem Zeitvertreib an und verteilten uns auf unsere gewohnten Plätze: Philipp und Clément an die Gaming-Computer und Adrien und ich an die Xbox. Als Abendessen gab es um 18.30 Uhr selbstgemachte Mini-Burger mit Salat als Vorspeise und als Nachtisch einen kalten, frischen Früchteshake. Weiterhin genossen wir die Zeit mit ein paar Games und gingen dann um 22:15 Uhr schlafen.
Sonntag: Ab 8:20 Uhr begann unser Tag und so fing auch wieder der Zeitvertreib vom Spielen an. Gleich um 8:40 Uhr gab es ein kleines Frühstück wie am Samstag mit Cornflakes, Jogurt und Brötchen. Weiter ging es mit Videospielen, bis uns der Vater den Plan für den Mittag vorstellte. Davor gab es jedoch noch um 12:40 Uhr Reis mit Chili und danach Jogurt als Mittagessen. So fuhren wir dann als fünfköpfige Gruppe um 14 Uhr mit Fahrrädern los und machten eine große Fahrradtour. Nach unserer Rückkehr begaben wir uns wieder an unsere gewohnten Plätze und genossen den restlichen Tag. Beim Abendessen um ca. 18:45 Uhr aßen wir uns dann noch mit Chicken Wings und Pommes voll und beendeten es mit einem leckeren, kalten Früchtesmoothy wie am Samstag. So gingen wir dann noch einmal nacheinander duschen und schliefen um ca. 21:30 Uhr ein.
Samedi: Samedi matin, Clément, Adrien, Philipp et moi, nous nous sommes levés et avons joué à des jeux vidéo pour passer notre temps. C’était comme ça de 8h à 12h. Ensuite, il y avait de délicieux spaghettis bolognaise préparés par le père d’Adrien et Clément. À 12 h 40, nous nous rendîmes tous les cinq à un musée d’histoire naturelle de Toulouse qui porte également le nom de Muséum de Toulouse. Après 50 minutes de route, nous sommes arrivés et avons visité le musée qui présente de nombreux faits intéressants qui peuvent être lus en français et en partie en anglais. Notre visite s’est terminée à 16h30 et nous sommes rentrés chez nous. Une fois sur place, nous avons recommencé à passer le temps et nous sommes répartis dans nos lieux habituels: Philipp et Clément sur l’ordinateur de jeu et Adrien et moi sur la Xbox. Pour le dîner, il y avait des mini-hamburgers faits maison avec une salade en entrée et une boisson fraîche aux fruits comme dessert. Nous avons également profité du temps avec quelques matchs, puis nous nous sommes endormis à 22h15.
Dimanche: Notre journée a commencé à 8 h 20 et le passe-temps a donc recommencé. A 8 h 40, il y avait un petit déjeuner comme le samedi avec des céréales, du yaourt et des petits pains. Nous avons continué avec les jeux vidéo jusqu’à ce que notre père nous présente le plan du déjeuner. Avant cela, cependant, il y avait une déchirure avec du piment à 12 h 40, puis du yaourt comme déjeuner. Nous avons donc commencé en groupe de cinq avec des vélos à 14 heures et avons fait un grand tour à vélo. Après notre retour, nous sommes retournés à nos endroits habituels et avons apprécié le reste de la journée. Au dîner, vers 18h45, nous avons mangé plein d’ailes de poulet et de frites et nous l’avons terminé avec un délicieux smoothie aux fruits froids comme le samedi. Nous avons donc pris une douche l’un après l’autre et nous nous sommes endormis vers 21h30.
Das Wochenende in den Familien von Annelie Herrmann und Anastassia Hoellinger
Heute haben wir von 10 Uhr 30 bis 12 Uhr Bowling gespielt, mit Rebecca, Sandy, Amélie, Leandra, Anastacia, Sara, Romain, Julia, Mélissa und Oliver. Danach haben wir zusammen im McDonald’s gegessen. Wir hatten viel Spaß. Wir sind nach Foix gefahren, um das Schloss von Foix zu besichtigen. Dort haben wir mit Pfeil und Bogen geschossen und haben Herrn Schilling und Herrn Stoeckel getroffen. Wir haben einem Schmied dabei zugesehen, wie er ein Messer gemacht hat. Dann haben wir das Schloss besichtigt und Macarena auf mittelalterliche Musik getanzt. Wir haben mit einem Katapult einen Ball katapultiert. Zum Schluss haben wir noch das Museum besichtigt. Als wir nach Hause gekommen sind, haben wir Raclette gegessen. Wir hatten einen sehr schönen Tag und haben viel Spaß gehabt.
Aujourd’hui, nous avons fait du Bowling de 10h30 jusqu’à midi avec : Mélissa, Julia, Amélie, Rebecca, Romain, Oliver, Sandy, Leandra, Anastacia et Sara. Puis nous sommes allées au Mcdonald’s pour manger des burgers et passer un bon moment ensemble. Après, nous sommes allées à Foix pour visiter le château de Foix. Nous avons tiré à l’arbalète et rencontré les accompagnateurs de nos correspondants allemands : Herr Schilling et Herr Stoeckel. Ensuite, nous avons observé un forgeron qui faisait un couteau. Nous avons visité le château où nous avons dansé la macarena sur une musique médiévale. Nous avons bien rigolé !!! Après, nous avons catapulté un ballon. Nous avons visité le musée où nous avons appris beaucoup de choses sur le château et ses habitants. Quand nous sommes revenues à la maison, nous avons mangé une raclette. Pour résumer, nous avons passé une merveilleuse journée !!!!!!!!
Meine Austauschpartnerin und ich sind um 7.00 Uhr aufgestanden. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, sind wir zur Schule gelaufen. Als es um 8.10 Uhr klingelte, gingen die deutschen Schüler mit Herrn Schilling und Herrn Stoeckel in einen Raum und verbrachten dort die nächste Stunde, bis wir um ca. 9 Uhr losgefahren sind. Als wir in Mirepoix angekommen waren, regnete es und es war kalt, also gingen wir in die Kathedrale. Dort erzählte uns die Reiseführerin etwas über die Kathedrale, Mirepoix und die Region Ariège. Dieses Mal waren jedoch die Kreuzzüge gegen den Katharer nicht der Hauptpunkt, sondern eher die Geschichte der Kathedrale und ihre Bischöfe. Danach hat uns die Reiseführerin durch den Markt geführt und uns verschiedene Läden und Attraktionen gezeigt. Anschließend zeigte sie uns das Stadttor und wir liefen zu einer Brücke, die „die schönste Brücke Frankreichs“ sein soll. Danach hatten wir mehr als eine Stunde Freizeit und meine Freunde und ich setzten uns in ein Café und aßen dort Crêpes und tranken heiße Schokolade. Am Ende kauften wir noch Souvenirs.
Le matin, le bus est arrivé à Mirepoix à 9H30. Il a plu durant toute la journée et il faisait froid. Nous sommes allés à la cathédrale Saint-Maurice dans laquelle une guide nous a expliqué l’histoire de la cathédrale. Par la suite, la guide nous a montré un magasin et nous a parlé également de son histoire. Puis, nous avons vu le portail et les murs de la cité de Mirepoix. Nous avons ensuite marché sur un pont qui est considéré comme le plus beau pont de France. Nous sommes retournés dans les magasins et puis nous avons eu du temps libre de 11H40 à 13H. Mes amis et moi sommes allés dans un café et nous avons mangé des crêpes et bu des chocolats chauds. Avant de partir, nous avons acheté des souvenirs et nous sommes rentrés en bus.
Der Unterricht mit den Partnern von Dominique Kümmerer und Mathieu Rivière-Combes
Nachdem wir von Mirepoix zurück waren, hatten wir als erstens eine Stunde Sportunterricht. Dieser läuft in Frankreich ganz anders ab, da die Schüler Aufgaben bekommen haben, welche damit zusammenhingen, dass die Schüler akrobatische Pyramiden kreieren sollten. Wir, die deutschen Schüler, haben währenddessen Volleyball gespielt. Als der Sportunterricht zu Ende war, kamen die französischen Schüler plötzlich alle zu uns aufs Volleyballfeld und wir haben sehr, ich sage mal, interessant den Ball von einer zur anderen Seite gespielt. Durch diese interessante Spielweise wurde uns dann aber auch der Ball abgenommen und wir haben uns natürlich sehr nett auf Französisch entschuldigt. Wir gingen dann auf den Pausenhof und verbrachten unsere restliche Pause dort. Als nächstes stand Französischstunde an. Das Klassenzimmer war etwas klein, weswegen wir eine Verzögerung hatten, den Unterricht zu beginnen. Trotz all der Probleme saßen wir dann sehr kuschelig in einem Klassenzimmer und sprachen über ein Buch, welches die Schüler gerade lesen. (Es ging um die Hitlerzeit und zwei Freunde, einen Deutschen und einen Amerikaner, welche durch den Verlauf der Politik sehr viele Schwierigkeiten in ihrer Freundschaft hatten). Den Inhalt kenne ich aber nur, da wir in der Stunde von Französisch auf Englisch und dann auf Deutsch übersetzt hatten. Es war ein sehr spaßiger Tag, den ich sehr genossen habe.
Après le voyage à Mirepoix et la grande pause, nous avons dû aller en classe de 15:50h à 16:45h. Notre partenaire d’échange a deux ans de moins. Donc nous avions cours dans une autre classe. Le professeur parlait anglais avec nous parce qu’elle ne parlait pas allemand. Elle a dit que nous pouvons faire ce que nous voulons. Les élèves aient SVT. Au début de la leçon, les élèves ont eu le temps de travailler une feuille avec des graphiques. Le professeur traverse la classe. Dans la classe 30 élèves et dans la salle de classe sont des affiches. Après, ils ont comparé les exercices et le professeur a dicté quelque chose. Mais nous n’avons pas compris. Les élèves ont ouvert leurs livres et ont lu. Après, le professeur a écrit les exercices sur le tableau. Enfin elle a donné les devoirs aux élèves et il a sonné.
Der Unterricht mit den Partnern von Lola und Lilly Fleischer
Nach dem Ausflug nach Mirepoix und der großen Pause mussten wir von 15:50 Uhr bis 16:45 Uhr in den Unterricht.
Da unsere Austauschpartnerin zwei Jahre jünger ist, waren wir nicht in ihrer Klasse, sondern hatten in einer anderen Klasse (Klasse 8) Unterricht. Die etwas ältere Lehrerin konnte kein Deutsch, deshalb sprach sie Englisch mit uns. Sie sagte, wir können machen, was wir wollen.
Die Schüler hatten SVT (entspricht Biologie und Geografie). Am Anfang der Stunde hatten die Schüler Zeit, ein Arbeitsblatt mit Grafiken zu bearbeiten. Währenddessen ging die Lehrerin durch die Klasse und korrigierte. In der Klasse waren ungefähr 30 Schüler, das Klassenzimmer war gestaltet mit Plakaten. Dann verglichen sie die Aufgaben und die Lehrerin diktierte etwas. Wir verstanden jedoch kaum, worum es ging.
Nachdem die Lehrerin etwas erklärte hatte, schlugen die Schüler ihre Bücher auf und lasen.
Danach zeigte die Lehrerin etwas auf der Leinwand und schrieb Aufgaben an die Tafel. Schließlich gab sie Hausaufgaben auf und es klingelte. Endlich hatten wir Schule aus.
Heute haben wir einen Ausflug zur Grotte von Mas d’Azil gemacht.
Nach einer Stunde Busfahrt haben wir die Grotte schließlich erreicht. Der Anblick, der sich uns schon an dem Halteplatz bot, war sehr schön. Neben der Grotte bahnte sich nämlich ein breiter, reißender Fluss seinen Weg durchs Gestein.
Als die Führung dann losging, erfuhren wir von unserer Führerin, dass dort, wo die Grotte jetzt ist, früher einmal ein Ozean war, und der Kalk des Meereswassers war der, der diese Grotte gebildet hat. Außerdem durften wir innerhalb der Grotte keine Bilder machen, um zum Erhalten der Grotte beizutragen. Wie man sich vorstellen kann, war da die Enttäuschung groß!
Nachdem wir viele Treppen rauf und runter gelaufen sind, kamen wir an der ersten Station an, die Tempelhöhle. Die Tempelhöhle war ein Versammlungs- und Tauschort. Hier lebten vor langer Zeit Homo Sapiens names „Magdaléniens“, sie waren Jäger und Sammler. Von ihnen entdeckte auch der Forscher Joseph Mandement eine Schleuder, die nachgebaut wurde und die man nun bei der Führung gezeigt bekommt.
Auch als Beweis, dass die Homo Sapiens dort lebten, fand man sehr viele Knochen, bearbeitet und unbearbeitet.
Das berühmteste Fundstück ist ein Knochen, auf dem ein Reh, welches gerade sein Rehkitz gebärt, eingeschnitzt ist. Davon wurden sechs Stück gefunden, nicht identisch, aber dennoch sehr ähnlich, und man geht davon aus, dass sie von demselben Künstler bearbeitet wurden.
Ein ebenfalls sehr berühmtes Fundstück war der Zahn eines Zahnwals, auf welchem zwei Steinböcke eingraviert wurden.
Da aber in der Gegend weder früher noch heute Zahnwale leben, vermutet man, dass die Menschen damals von der Atlantikküste kamen.
In der Grotte wurden auch Wandmalereien gefunden, jedoch sind diese für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und die Temperatur in der Grotte wird konstant auf 12-13 °C gehalten, um eben diese zu erhalten.
In der Grotte gibt es eine Stelle, an der sich ganz viele Tierknochen angesammelt haben.
Sie wurden damals von dem Wasser wie durch einen Kamin in die Grotte hinuntergespült und sind dann dort liegengeblieben.
Unter anderem wurden dort fast alle Knochen eines Höhlenbärs gefunden, oder aber auch die Stirn und das Schulterblatt eines Wollnashorns, und Teile eines Mammuts.
Danach sind wir durch einen Tunnel gelaufen, bei dem die niedrigste Stelle 1.10 m war! Es war echt witzig, aber man musste aufpassen, dass man nirgendwo hängen bleibt.
Nach den Magdaléniens lebten dort die „Aziliens“. Diese jagten dann auch schon andere Tiere und sie aßen Schnecken. Von ihnen fand man über 2000 bemalte Kieselsteine.
Es war wirklich interessant, was man erfahren hat, aber auch anstrengend, die ganzen Treppen hoch und runter zu laufen… aber erholen konnte man sich dann danach auf der großen Wiese vor der Grotte, wo wir danach alle unser mitgebrachtes Essen gegessen haben. Dabei Gesellschaft geleistet hat uns ein kleiner Hund, der frei auf der Wiese herumsprang. Das ist in Frankreich echt keine Seltenheit. Und nach erneut einer Stunde Fahrt waren wir auch schon wieder in Pamiers.
Aujourd’hui, nous avons fait une excursion dans les grottes du Mas d’Azil.
Après une heure de bus, nous avons finalement atteint les grottes, la vue qui était déjà là à l’arrêt était très agréable. En plus de la grotte, une large rivière qui fait rage, a fait son chemin à travers le rocher.
Lorsque la visite a commencé, nous avons appris de notre guide que là où se trouve la grotte, il y avait un océan, et la chaux de l’eau de mer était celle qui a formé cette grotte. De plus, nous n’étions pas autorisés à prendre des photos à l’intérieur de la grotte pour aider à préserver la grotte. Comme vous pouvez l’imaginer, la déception a été grande!
Après avoir monté et descendu de nombreux escaliers, nous sommes arrivés à la première station, la grotte du temple. La grotte du temple était un lieu de rassemblement et d’échange. Les Homo Sapiens appelés Magdaléniens vivaient ici il y a longtemps, ils étaient chasseurs et cueilleurs. Le chercheur Joseph Mandement a également découvert une fronde d’eux, qui a été reproduite et est maintenant montrée sur la tournée.
Aussi, comme preuve que l’Homo Sapiens y vivait, de nombreux ossements ont été trouvés, transformés et non transformés.
La découverte la plus célèbre est un os sur lequel est sculpté un cerf qui vient de donner naissance à son faon. Six d’entre eux ont été trouvés, pas identiques, mais toujours très similaires, et on suppose qu’ils ont été édités par le même artiste.
Une autre découverte très célèbre était la dent d’une baleine à dents, sur laquelle étaient gravés deux bouquetins.
Cependant, comme les baleines à dents ne vivent pas dans la région avant ou aujourd’hui, on suppose que les gens venaient de la côte atlantique à cette époque.
Des peintures murales ont également été trouvées dans la grotte, mais elles ne sont pas accessibles au public et la température dans la grotte est maintenue constante à 12-13 ° C afin de les conserver.
Il y a un endroit dans la grotte où de nombreux os d’animaux se sont accumulés.
À ce moment-là, ils ont été emportés dans la grotte par l’eau comme à travers une cheminée, puis s’y sont coincés.
Entre autres choses, presque tous les os d’un ours des cavernes y ont été trouvés, ou le front et l’omoplate d’un rhinocéros, et des parties d’un mammouth.
Ensuite, nous avons traversé un tunnel où le point le plus bas était de 1,10 m ! C’était vraiment drôle, mais il fallait faire attention à ne pas se coincer n’importe où.
Après que les Magdaléniens y aient vécu, ils ont chassé d’autres animaux et mangé des escargots. Ils ont trouvé plus de 2000 cailloux peints.
C’était vraiment intéressant ce que nous avons appris, mais aussi épuisant de monter et descendre tous les escaliers … mais ensuite nous pouvions nous détendre sur la grande prairie devant la grotte, où nous avons tous mangé notre nourriture après. Nous étions accompagnés d’un petit chien qui sautait librement dans la prairie, ce qui n’est vraiment pas rare en France. Et après encore une heure de route, nous étions de retour à Pamiers.
Der Abschiedsabend von Jérôme Hofferek und Willem Miled
Bevor die Abschiedsparty (soirée d’adieu) begann, hatte ich noch Unterricht mit meinem Corres „SES“ (Sciences Economiques Sociales). Anschließend warteten wir eine halbe Stunde, bis die ersten Gäste eintrafen. Anfangs war es ruhig, nur Freunde redeten, das allerdings auch nicht viel. Belebter wurde es erst, als das Programm startete, das wir (die Deutschen) in Gruppen vorbereitet hatten. Obwohl das auch nicht alles so klappte, wie man es gewollt hatte. Es war teils chaotisch. Warum teils? Weil einige Programmpunkte echt gut liefen, wie z.B. Limbo, Cha cha cha oder Pantomime. Alle Schüler hatten viel Spaß. Das Beste aber kam noch: „Das Essen!“ ALLE schossen auf das Essen los, wie Raketen! Es war sehr lecker. Danke nochmals an alle, die etwas mitgebracht hatten, sei es Essen oder Trinken.
Als Fazit kann man ziehen, dass es ein sehr schöner, aber auch chaotischer Abend war. Ich kann mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass jeder diesen Abend in Gedanken behalten wird und ein Abschiedsabend eigentlich dazu da ist, um sich zu verabschieden. Aber das ist nicht das „Ende“
Freundschaften halten auch auf größere Entfernungen!
Le mardi, c’était la fête d’adieu. Mais avant qu’elle ne trouve nous allons en cours avec les corres.
Plus tard, nous sommes allés à la fête à 18 heures. Nous avons fait des jeux et de la musique comme la chaise musicale et une danse que Paula nous a montré. C’était vraiment très cool et amusant. Nous avons mangé beaucoup de choses comme de la pizza. La fête était terminé à 20h00. L’atmosphère était très bonne.
Abschiedsabend von Moritz Messerschmidt und Yvan Chalopin
Heute hatten wir unseren „Abschiedsabend“ von den Franzosen. Am Morgen, kurz vor unserem Ausflug, überlegten wir uns ein paar Spiele, die wir am Abend dann mit den Franzosen spielen würden. Der Abend begann mit einer französischen Rede von Frau Hancke und Herrn Schilling, die sich bei den Gastfamilien bedankten und auch kurz erzählten, was man heute geboten bekommen würde.
Die erste Gruppe stellte ihren Programmpunkt vor: „Macarena“
Alle deutschen und ihre Austauschpartner wurden in die Mitte des Raumes gerufen, um mit zu tanzen.
Fast jeder machte mit, als die ersten Töne des Liedes erklangen.
Nach dieser kurzen Tanzeinlage kamen wir sofort zum zweiten Spiel „Pantomime“, in dem es darum ging, die Zuschauer durch Pantomime Wörter erraten zu lassen. Es war sehr unterhaltsam, da jeder mitmachen konnte, egal ob Franzose oder Deutscher. Am Ende wurden wieder alle Franzosen und auch Deutsche auf die „Tanzfläche“ gebeten.
So zeigte Paula Ehrmann den Franzosen die verschiedenen Tanzschritte und wie sie funktionieren. Nach etwa 5-10 Minuten konnte jeder ungefähr die Tanzschritte und so konnten wir loslegen. Nach dem Tanz, der auch bekannt ist als „Cha-Cha slide“, wurde das Buffet eröffnet und jeder stürmte auf das gute und auch sehr lecker aussehende Essen zu.
Nach wenigen Minuten war jeder schon am Buffet gewesen. Nachdem mehr und mehr Leute satt waren, wurden noch zwei weitere Spiele gespielt, einmal „Limbo“ und danach „Reise nach Jerusalem“
Jeder konnte mitmachen und so ließen wir den Abend langsam ausklingen.
Nous avons commencé par présenter nos groupes que nous avions préparé peu de temps après notre arrivée. Le premier groupe voulait faire la Macarena et tout le monde est venu danser. Ensuite, le deuxième groupe voulait faire du mime. Cette activité fut très drôle, car tous les allemands et français participaient. Le troisième groupe proposait de danser le Cha-Cha slide, c’était très amusant. Après le troisième groupe, le buffet était ouvert et tout le monde s’est précipitée dessus. Quand tout le monde avait bien mangé, le quatrième groupe proposa son idée, c’était du limbo. Tous les élèves étaient très forts à ce jeu. Après plusieurs tours de limbo, le dernier groupe proposa son idée, les chaises musicales. Je ne peux pas raconter grand-chose sur ce groupe, car je suis parti un peu avant tout le monde, mais cela avait l’air bien et marrant.
Am Mittwoch, dem 11. März, standen wir auf, aßen eine Kleinigkeit und machten uns dann auf den Weg zur Schule. Am Anfang trafen wir uns, gingen dann verschiedene Wege, da jeder mit seinem Austauschpartner in den Unterricht gehen durfte. Ich war in der 4A. In der Unterrichtsstunde hatten wird Französisch. Dort mussten wir an die Tafel und Wörter konjugieren. Das war aufregend. In der zweiten Stunde hatten wir Etude, das ist eine Schulstunde, in der man leise lesen durfte. Es war dort allerdings ein bisschen langweilig. Anschließend war große Pause. Nach der Pause hatten wir wieder Französisch und machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten. In der letzten Stunde hatten wir BK. Dort zeichneten wir eine Stadt in der Zukunft. Nach BK verabschiedeten wir uns und alle gingen nach Hause. Es war ein toller Schultag, da es in keinem Fach sehr langweilig war.
Le mercredi 11 mars, nous avons mangé quelque chose le matin. Puis nous sommes allés á l’école. Nous nous sommes d’abord rencontrés dans la cour de l’école. Après, tout le monde est allé en classe avec son correspondant. J’étais dans la 4a. Nous avons eu lFrançais pendant la première heure. Là, nous devions aller au tableau. Nous avons eu Etude pendant la deuxième heure. Là, tu dois être calme. Après cela, il y a eu une pause. Ensuite, nous avons encore eu Français. Nous avons eu de l’art dans la dernière heure. Après, nous sommes rentrés chez nous, ça a été une belle journée á l’école.
Nachdem der Unterricht um 16:45 Uhr endete, holten wir unser Gepäck und hatten noch kurz Zeit, auf die Toilette zu gehen. Danach liefen wir zum Bus, luden unser Gepäck ein und verabschiedeten uns letztendlich von unseren Austauschschülern, unseren Gastfamilien und den restlichen Schülern, von denen uns einige in dieser kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. Es war ein sehr emotionaler Abschied, mit hunderten Umarmungen und bei dem ein oder anderen flossen auch die Tränen. Schlussendlich mussten wir jedoch in den Bus steigen, was einigen am Ende dann doch sehr schwer fiel. Anschließend verabschiedeten wir uns während wir losfuhren noch mit winkenden Händen und dann ging die Heimreise los.
Als wir im Bus saßen, redeten wir über die vergangenen Tage in Pamiers und ließen nochmal alles, was wir erlebt hatten, Revue passieren. Kurze Zeit später, nachdem wir abgefahren waren, begannen schon die ersten Konversationen mit den Franzosen über WhatsApp oder sonstige soziale Netzwerke, da wir auch vorhaben, den Kontakt weiter zu pflegen. Auf der weiteren Fahrt beschäftigten wir uns mit Musik hören, Netflix schauen, reden und manche telefonierten auch mit Familie und Freunden, die in Deutschland auf uns warteten. So gegen 22:30 Uhr wurden dann die ersten Schüler müde und die meisten begannen ein wenig zu schlafen. Während der Fahrt gab es immer wieder Pausen an Raststätten und am nächsten Morgen kauften sich viele ein kleines Frühstück im gewohnten Deutschland. Die weitere Fahrt verlief gut, jedoch mussten wir an der Grenze etwas länger warten, weshalb sich unsere Ankunft am Lise-Meitner-Gymnasium etwas verspätete. Um ca. 8:30 kamen wir schließlich an der Schule an, und nachdem die Bustüren aufgingen, rannten sich Schüler und Familie in die Arme. Wir waren alle sehr froh, unsere Familien und Klassenkameraden wieder zu sehen, obwohl uns der Abschied in Frankreich etwas schwer fiel.
Der Austausch mit Pamiers war eine tolle Erfahrung, für die wir alle sehr dankbar sind, sie gemacht haben zu dürfen. Wir haben viele tolle Dinge erlebt, neue Eindrücke gesammelt, tolle neue Leute kennengelernt, mit denen wir hoffentlich in Kontakt bleiben werden und schöne zehn Tage erleben durften. Wir sind auch froh, wieder zuhause zu sein, doch Pamiers war definitiv eine Reise wert.
Après la fin du cours à 16 h 45, nous avons pris nos valises et nous avons eu un peu de temps pour aller aux toilettes. Ensuite, nous sommes allés au bus, nous avons chargé nos valises et finalement nous avons dit au revoir à nos correspondants, à nos familles d’accueil et au reste des élèves, que nous aimions beaucoup en ce peu de temps. C’était très émotionnelle, avec des centaines de câlins et quelques larmes. Au final, nous devions monter dans le bus, ce qui a été très difficile pour quelques élèves. Puis nous nous sommes dit au revoir pendant que nous partions les mains en agitant puis le voyage de retour.
Quand nous étions dans le bus, nous avons parlé des derniers jours à Pamiers et passé en revue tout ce que nous avons fait. Peu de temps après notre départ, les premières conversations avec les Français ont commencé via WhatsApp ou d’autres réseaux sociaux, car nous avons également l’intention de rester en contact. Sur le chemin, nous avons écouté de la musique, regardé Netflix, parlé ou téléphoné avec la famille et les amis qui nous attendaient en Allemagne. À 22h30, les premiers élèves ont été fatigués et la plupart ont commencé à dormir un peu. Pendant le voyage, il y avait toujours des pauses et le lendemain matin, beaucoup achetaient un petit déjeuner en Allemagne. Le reste du voyage s’est bien passé, mais nous devions attendre un peu plus longtemps à la frontière, c’est pourquoi notre arrivée au Lise-Meitner-Gymnasium a été un peu plus tard. À 8 h 30, nous sommes finalement arrivés à l’école et après l’ouverture des portes du bus, les élèves et la famille se sont embrassés. Nous étions tous très heureux de revoir nos familles et nos camarades de classe, même si c’était un peu difficile de dire au revoir en France.
L’échange avec Pamiers a été une grande expérience, pour laquelle nous sommes très reconnaissant. Nous avons vécu beaucoup de belles choses, gagné de nouvelles impressions, rencontré de nouvelles personnes avec qui nous espérons rester en contact et nous avons passé dix jours merveilleux. Nous sommes également heureux de rentrer chez nous, mais Pamiers a été une très belle expérience.