Beim diesjährigen Europäischen Wettbewerb waren die Themen erneut sehr vielschichtig. Unter dem Oberbegriff „Europa (un)limited“ konnten sich die Schülerinnen und Schüler beispielsweise mit einer Reise auf dem fliegenden Teppich oder den Folgen der Digitalisierung auseinandersetzen. Insgesamt 21 junge KünstlerInnen des LMG waren unter der Leitung von Lehrerin Wildis Streng erfolgreich – 18 Ortspreise belohnten die Anstrengungen. Einen besonderen Erfolg konnten Theresa Elsässer und Lena Krauss einfahren, sie errangen mit einem Kunstwerk zu sozialen Medien einen Landespreis. Toppen konnte diesen schönen Erfolg nur noch Noemi Herrmann; ihr Kunstwerk setzt sich mit der Diskrepanz zwischen Social Media und Real Life auseinander und wurde für einen Bundespreis nominiert. Zwar hat es letztlich für keinen Bundespreis gereicht, trotzdem ein schöner Erfolg, wenn man bedenkt, dass bei über 18000 Teilnehmern aus Baden-Württemberg nur etwas über 100 Arbeiten diese Auszeichnung erhielten.
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