Basketballturnier der Jungen – Jugend trainiert für Olympia
Am 4. Februar 2025 fand in Ludwigsburg das RB-Finale in der Sportart Basketball statt, bei dem sechs Mannschaften um den Einzug in das Landesfinale, welches in Karlsruhe stattfinden wird, kämpften.
Nachdem wir uns ein paar Wochen vorher im Kreisfinale souverän für die nächste Runde qualifiziert hatten, ging es nun um 12 Uhr mittags gemeinsam los nach Ludwigsburg.
Unser Team wurde u.a. vertreten durch Hannes Turowski (7b), Max Günther, Milan Kohlmai, Louis Tissen und Onur Ünsal (8a) Omar Barakat, Leo Hemming und Elias Wieczorek aus der 8b sowie Matteo Keller (9a).
Nach dem Aufwärmen und einer motivierenden Ansprache unseres Lehrers ging es endlich los. Unser erster Gegner war ein harter Brocken: Wir trafen auf das stark besetzte Team des Lise-Meitner-Gymnasiums Remseck. Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer starken Verteidigung konnten wir uns in diesem Spiel gegen die körperlich stark auftretenden Namensvetter aus Remseck nicht durchsetzen und verloren am Ende knapp mit 6 Punkten Rückstand.
Im zweiten Spiel standen wir der Mannschaft des Dillman-Gymnasiums Stuttgart gegenüber. Es war ein hart umkämpftes Match, bei dem wir bis zur letzten Sekunde alles geben mussten. Nach langem Rückstand konnte unser Spielführer Matteo mit einer starken Rebound Leistung und körperlicher Entschlossenheit kurz vor Schluss den Sieg klarmachen.
Leider mussten wir im dritten und entscheidenden Spiel eine Niederlage gegen das favorisierte Team des ASG Crailsheim hinnehmen. Trotz unserer Bemühungen und einiger starker Aktionen reichte es am Ende nicht, um sich gegen unsere Freunde durchzusetzen.
Auch wenn es in diesem Jahr nicht für die Qualifikation zum Landesfinale nach Karlsruhe reichte, haben wir gezeigt, dass wir mit den besten Teams mithalten können. Bemerkenswert war unser Teamgeist, den wir während des gesamten Turniers bewiesen haben. Ein großer Dank gilt unserem Trainer Herr Genske sowie den Organisatoren des Turniers, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Jetzt heißt es für uns: weiter trainieren und beim nächsten Mal noch stärker zurückkommen!

