Schüleraustausch mit Pamiers

Der diesjährige Schüleraustausch Pamiers-Crailsheim hat begonnen. Mädchen und Jungen der 8. bis 10. Klassen besuchen im Moment ihre Austauschpartner im französischen Süden.

Jeden Tag melden sie sich mit einem kurzen Beitrag und ein paar Bildern, um uns an ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen.

Tag 1: 15.03.

Am ersten Tag machten wir einen Zwischenstopp in Carcassonne.
Danach fuhren wir noch circa eine Stunde weiter, bis wir schließlich in Pamiers ankamen. Am place millane trafen wir dann unsere Austauschpartner und fuhren mit ihnen nach Hause. Dort tranken wir etwas und lernten uns besser kennen.
Anschließend spielten wir einige Gesellschaftsspiele und hatten viel Spaß.
Nach dem Abendessen gingen wir früh ins Bett, da ich müde von der langen Reise war.
Maren Wolf

Hier soir nous sommes alles sur la place millane avec ma famille pour accueillir ma correspondante Maren et celui de mon frère.
Ensuite nous sommes rentrés à la maison afin qu’elles installe. Nous avons goûté, joué pour faire connissance tous ensemble. Puis après le repas nous sommes endormis tôt car les correspondante étaient fatiqués de leur voyage.
Inès Miled

Tag 2: 16.03.
Erster Besuch in der Schule Notre-Dame

Zuerst wurden wir alle von ein paar Schülern und 2 Lehrern begrüßt. Nicht vor der ganzen Schule, wie es bei unserer Schule der Fall ist. Die Französischen Schüler sangen das Lied “Es führt über den Main” den deutschen Schülern vor. Ein paar deutsche Schülerinnen sangen und klopften danach den französischen Schülern den “Cup Song” vor. Nach noch ein paar begrüßenden Worten französischer Seite gingen wir alle mit unseren zwei deutschen Lehrern und der französischen Deutschlehrerin namens Frau Hancke in die Kantine der Schule. Dort wurde uns gesagt, dass wir anschließend eine kleine Führung durch die Schule bekommen. Uns wurden alle Räume gezeigt, in denen auch welche von uns Unterricht haben werden. Uns wurden auch die Stellen der Schule gezeigt, zu denen wir hingehen sollten, wenn wir Hilfe brauchen oder auch die Stellen, wo wir nicht hin dürfen. Die ganze Führung machte Frau Hancke auf deutsch. Nun gingen wir wieder in die Kantine und haben gewartet, bis es 9:45 Uhr ist, weil wir uns gleich Pamiers anschauen werden.

Die Besichtigung von Pamiers :

Am Mittwoch, nachdem wir das collège notre dame besichtigt haben, gingen wir zum Stadtpark. Dort begann unsere Führung durch Pamiers. Der Stadtpark hat nicht immer zur Stadt gehört, denn er war einmal Privatbesitz eines Adligen. In dem Park stand eine statue ‘’la dame blanche’’. Sie steht an einer Stelle, wo einmal ein Museum gebaut werden sollte. Kurz darauf sahen wir auch den Stadtkanal, welcher durch den Park führte, der eine Abzweigung des Flusses ‘’Ariege’’ ist. Früher war der Kanal der Wassergraben der Stadt. Danach gingen wir auf eine Plattform, von der man eine gute Aussicht hatte. Neben der Plattform stand eine grosse Fabrik, welche an Airbus und die Region liefert. Wir haben auch eine Büste eines berühmten Komponisten namens ‘’Gabriel Fauré ‘’ besichtigt. Danach wurde uns dass Rathaus gezeigt und uns wurde erzählt, dass das Rathaus früher ein Bischofspalast war. Die Kathedrale ‘’Saint-Antonin’’ haben wir auch anschauen dürfen. Sie ist aus dem zehnten Jahrhundert, aber trotzdem noch gut erhalten und schön. Es hat zwar geregnet, aber es war trotzdem ein schöner Ausflug

Visite de Pamiers :
Après nous avons visité le collège notre dame, nous avons visité Pamiers. Le tour a commencé dans un parc. Le parc n’était pas toujours de Pamiers, c’était pour un château. Dans le parc il y’a une statue ‘la dame blanche’ et un pont sur un canal de la rivière ‘Ariège’ il y’a eu une douve. Nous avons visité une tour appartenant à l’ordre des augustins. Après nous sommes montes au plateau du castella. Il y’a eu un bon vue d’en haut. Près du plateau du castella il y a une usine, Aubert et Duval, c’est une grande usine qui fabrique des pièces pour airbus. Il y a aussi eu un grand compositeur, Gabriel Fauré. Il y a son buste. Nous avons vu une tour en bon état. Puis nous sommes allés à la mairie ou l’évêque habite et la cathédrale sait antonin était belle. Malgré la pluie ce fut une belle journée dans la belle ville de Pamiers.

Tag 3: 17.03.
Heute besuchten wir den Unterricht der Klasse 3°B. Wir nahmen am Englisch, Mathematik, Geschichte, Deutsch und Musikunterricht teil. Wir hatten sehr viel Spass, obwohl wir kaum ein Wort verstanden haben. Nach der Mathematikstunde sind wir zusammen mit den Schülern vom Albert-Schweizer-Gymnasiums ins salle du jeu du mail gegangen, um dort eine Willkommensrede anzuhören. Am Ende gab es noch Kuchen und etwas zu trinken.

Nach der ersten Schulstunde auf einer französischen Schule machten wir uns auf den Weg zum Rathaus.
Nach einem 20-minütigen Fußweg erreichten wir das réception mairie.
Die Begrüßung wurde mit der „Hymne an die Freude“/“ Hymne à kann joie“ eröffnet.
Das Loben des 50-jährigen Bestehens des Pamiers-Crailsheim Austauschs wurde in der Rede des Bürgermeisters nicht ausgelassen.
Von jeder Schule wurde noch eine kleine Rede gehalten, bevor der Austausch mit einer Unterschrift besiegelt wurde.
Bevor die Schüler wieder zurück zur Schule gingen, wurde noch einmal die „Hymne an die Freude“/“Hymne à als joie“ gesungen.

Aujourd’hui les correspondants Allemands sont venus dans notre classe. Ils ont fait cour avec nous. Ils ont assisté aux cours d’Anglais, Mathématique, Histoire, Allemand et Musique. On a beaucoup ris même si ils ne comprenaient pas tout ! Après le cours de Mathématique nous sommes allées à la salle du jeu du mail pour faire une fête de bienvenue. A la fin il y avait à manger et à boire.

Tag 4: 18.03.

Um 8 :10 Uhr begann unser Tag mit eineinhalb Stunden Sport in der 2nde A (Name der Klasse). Dann trafen sich die deutschen Schüler am « place Milliane » um von dort aus mit dem Bus nach « Le Vernet » zu fahren. Wir fuhren ca. 20 Minuten dorthin und wurden von einer netten französischen Dame empfangen. Sie erklärte uns, was wir heute tun sollten. Als erstes sollten wir verschiedene Gruppen bilden. In meiner Gruppe waren außer mir noch 8 andere Schüler und Herr Schilling. Jede Gruppe bekam einen Papierbogen mit 4 Blättern, auf denen verschiedene Bilder gezeigt wurden. Die Bilder zeigten verschiedene Orte in « Le Vernet » und waren wie eine Schatzkarte aufgebaut : man sollte den Ort finden und dann den nächsten suchen. Am letzten Ort, der auf dem Blatt abgebildet war, musste man eine Aufgabe bewältigen oder eine Frage beantworten, die uns (zum Glück) meist Herr Schilling übersetzte. Nachdem jede Gruppe alle Orte gefunden und alle Aufgaben und Fragen gemeistert hatte, trafen sich alle wieder an einem alten Haus bei dem wir auch zu Anfang waren. Dort machten wir ca. 1 bis 2 Stunden Mittagspause und aßen die Brote und anderen Leckereien, die uns die Gastfamilien mitgegeben hatten. Danach besprachen wir die Rallye und die Fragen, die darin vorkamen und etwas später sind wir noch an der « Ariège » entlang gelaufen( die Ariège ist ein großer Fluss in Pamiers). Während und nach der Rallye sahen wir verschiedene Tiere, wie Schafe und Esel. Um ca. 15 Uhr stiegen wir wieder in den Bus und machten uns auf zur « Heimfahrt » zurück zur Schule « Notre Dame ». Ich und zwei andere deutsche Schülerinnen hatten dann noch eine Stunde Geschichte mit der 2nde A. Der Tag war sehr schön und das Wetter in Ordnung (kein Regen, aber etwas kalt), aber wie fast jeder Tag ein bisschen anstrengend, aber jetzt haben wir ja Wochenende.

Pour commencer notre journée, nous avons eu cours de sport jusqu’à 9 heure 30 avec la classe de 2nde A, après nous sommes allées à la place Milliane pour prendre le bus. Le trajet en bus pour aller au Vernet a duré environ 20 minutes. Quand nous sommes descendus du bus nous sommes allés devant une vielle maison, une femme assez âgée nous a expliqué le déroulement de notre journée. Plus tard on a fait des groupes, dans mon groupe il y avait le professeur Schilling et comme nous il ne savait pas ce que nous allions faire, la femme de tout à l’heure nous a donné 4 feuilles attachées ensemble (feuille de route), ces feuilles représentent l’activité de notre rallye dans Le Vernet. Sur la première feuille il y a 5 photos, en marchant nous avons du trouver les lieux, en arrivant au dernier lieu, qui était la fontaine de la croix, nous avons du répondre a cette question : « Que faisait-on à cet endroit auparavant ? »(Laver des vêtements, donner à boire aux animaux). Avec la deuxième feuille, on a eu une épreuve de vitesse, cette épreuve consistait à remplir des arrosoirs à la fontaine jusqu’à un autre point le plus vite possible, mon groupe a fait un temps de 3 minutes et 46 secondes. Ensuite nous sommes allés à la place de l’école pour répondre à cette question : « Le nom « place de Canteraines » parle d’animaux qui étaient très nombreux auparavant dans le village. Lesquels ? » (Les grenouilles). Après nous sommes allés à la fontaine aux fleurs, nous avons dû répondre à cette question : « Que faisait-on à cet endroit auparavant ? » (Des baptêmes). Pour la troisième feuille, nous sommes allés à la cascade et nous avons dû répondre à l’avant dernière question de nos feuilles, cette question était : « Jusqu’en 1950 à quoi servait la force de cette cascade ? » (Elle servait pour un moulin à farine). Enfin avec la quatrième feuille nous avons dû rentrer jusqu’au bus en passant par un pont, en arrivant à ce pont nous avons dû répondre à une dernière question qui était : « Où va ce ruisseau qui part entre les maisons ? » (L’Ariège) Par la suite nous sommes retournés à la vieille maison pour prendre le pique-nique et nous avons mangé. Après avoir mangé, nous avons marché au bord de l’Ariège en parlant des réponses de l’activité du rallye de ce matin. Ensuite nous sommes retournés au bus pour aller à la place Milliane, on est retournées à l’école et nous avons eu 1 heure d’histoire. C’était une bonne journée, mais une journée très fatigante.

Justine Jegu et/und Annika Vittinghoff

Tag 5: 19.03.

Am Wochenende gestalten die Schüler den Tag mit ihren Austauschschülern individuell.

Marie Tempes:

Wir sind um 8 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt.
Danach sind wir nach Carcassonne gefahren.
Dort haben wir eine Burg besichtigt.
Die Burg war schön. Nach der Besichtigung haben wir uns in ein Cafe gesetzt und crêpes gegessen, es war sehr lecker. Danach sind wir nach hause gefahren.

Nous sommes levés à 8h00 et pris la petite déjeuner. Puis nous sommes allés à Carcassonne. Là, nous avons visité un château. Elle avait très belle. Après la visité, nous sommes fixés dans un café et mangé des crêpes. Ils étaient bien. Puis nous sommes allés à la maison.

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Linda Ehrmann und Sandra Da Silva:

Heute war an der “ Lycee Notre-Dame“ Tag der offenen Tür. Um 9:00 Uhr sollten alle eintreffen, aber einige kamen zu spät.
Für Verpflegung war reichlich gesorgt (Orangensaft, Madelaines und anderes).Die Schüler der „Lycee Notre-Dame“ führten die Familien in der Schule
herum. Um 10:15 Uhr wurde ein Musical aufgeführt. Nach einiger Zeit fanden sich die Deutschen Austauschschüler zusammen. Um 10:40 Uhr spielten ein paar Schüler (unter anderem viele französische Austauschpartner) ein Theaterstück mit Masken vor. Heute haben wir viel gelacht.

Aujourd’hui, il y a eu les portes ouvertes à Notre-Dame. A neuf heure ma correspondante, Linda et moi, avons fait visiter l’établissement
aux enfants désireux d’intégrer notre collège, accompagnés de leur parents, des friandises, des madeleines et du jus d’orange étaient mis à notre disposition,
nous nous sommes régalés. A dix heures quinze je me suis rendue à la répétition de la comédie musicale. Pendant ce temps Linda est partie avec ses amies,
puis nous avons présenté notre spectacle, il à bien amusé les spectateurs et pour finir nous avons assisté au discoure du Maire, puis nous sommes partis.

Emma Hiltner:
Nach dem „Tag der offenen Tür“ von der Schule «Notre Dame» fuhren wir zu McDonald’s und aßen zu Mittag.
Daraufhin besuchten wir eine Freundin von Esther, namens Bérénice. Sie wohnt in «St‘ Felix de … und hat ebenfalls eine Austauschpartnerin vom LMG. Wir gingen raus und redeten am Spielplatz in dem Ort und sie zeigte uns das Rathaus, den Fluss und wo ihre Freunde wohnen. Zusammen haben wir sogar Schafe gefüttert (mit Gras). Irgendwann kam noch eine Freundin von ihr dazu und wir vergaßen vor Spaß die Zeit. Das Wetter war schön, vorallem sonnig aber dennoch ein bisschen windig. Der Tag war meiner Meinung nach sehr schön.

Lena Bandel

Am Samstag 19. März war Tag der offnen Tür an der Schule.
Es wurden viele Projekte der Schule vorgestellt bzw. aufgeführt.
Unter anderem auch das Theaterstück der 5B .
Später führt der Chor nach ein ein paar Lieder vor, aber das Hauptereigniss war die Einweihung der „Neuen Tür“ am Platz Milliane.
Bei der Einweihung gab es mehrere Reden von den Schulleitern.
Am Ende gab es noch ein grosses Buffet mit Sekt, Orangensaft und „kleinen Häppchen“.
Danach hat das Programm mit den Familien begonnen.

Lena Bandel & Emma Labatut

En ce samedi 19 mars, Notre-Dame a ouvert ses portes au public…
Certains élèves ont assuré les visites de notre établissement.
Grâce à la participation de Madame Koba ROYE, les élèves de 5B nous ont présenté leurs masques.
Ensuite, la comédie musicale a fait son show en nous jouant une partie de sa pièce.
Et pour finir, les chorales de Yoan et de Notre-Dame nous ont présenté leur répertoire.
Mais ces portes ouvertes 2016 n’étaient pas ordinaires car nous avons inauguré la nouvelle sortie de la place Milliane.
Afin de fêter cet évènement,un appéritif a été offert aux personnes présentes.
Merci à tous pour votre venue et vivement l‘ année prochaine!

Emma Labatut et Lena Bandel

Johanna Luu

Zuerst waren wir beim ,,Tag der offenen Tür¨ von der Schule und danach waren wir erstmal Zuhause zum Mittagsessen, bevor wir losfuhren und nach einer Stunde beim „les bain du couloubret“ in den Pyrenäen ankamen. Während der Fahrt konnte man die schöne Landschaft betrachten, wobei je weiter man in Richtung der Pyrenäen gefahren ist, desto kälter wurde es und auch der Schnee wurde höher. Im „les bains du couloubret“ angekommen war es echt cool, weil man da einfach innen und draußen schwimmen und einfach relaxen konnte.
Nachdem wir dort zwei Stunden verbracht hatten, fuhren wir weiter nach Andorra, wo wir erstmal in ein Geschäft reingingen und bisschen eingekauft haben. Danach fuhren wir nachhause und kamen erst spät am Abend an. Meiner Meinung nach war es ein echt toller Tag.

En premiers nous somme allez au porte ouverte de l’école et après nous somme rentrer a la maison et nous avons manger ,avant nous avons conduit durant 1 h jusqu’au “ Bain du couloubret “ dans les Pyrenées .Pendant que nous conduison, ont pouvez admirais la beauté des paysages plus, nous allions dans la direction des Pyrénées, le temps est devenu plus froid et la neige était plus élevée .Arriver au“ bain du couloubret“ s’était vraiment cool ,par ceque on peux nager a l’intérieur et dehors ,mais aussi se relaxer . Après les 2 h nous avons conduit jusqu‘ a l‘ andorre ,ou nous somme allez au magasinés . Après nous avons conduit jusqu’à la maison ou nous somme arrives tard . A mon avis c’était une bonne journée .

Johanna und Anaïs

Felix Stolz

Heute war ich mit meiner Gastfamilie bei Freunden der Familie. Wir sind um 11:30 Uhr losgefahren. Die Fahrt dauerte ca. 1 Std 30 Minuten. Als wir ankamen würden wir freundlich von der Familie begrüßt. Dann gab es auch schon direkt Essen. Als Vorspeise gab es Salat mit roher Entenbrust und Brot mit Leberwurst. Als Hauptspeise gab es Fondue mit Kartoffeln. Man spieste sich ein Stück Fleisch auf und hielt es für ca. 30 Sekunden in das heiße Fett. Dann nimmt man es raus und es kann gegessen werden. Anschließend spielten Ich, mein Austauschpartner und der Sohn der Familie ein bisschen Tischtennis. Später gab es noch Kuchen als „spätes Desert.“ Danach haben wir noch ein bisschen Tischtennis weiter gespielt. Um ca. 16:30 Uhr sind wir wieder nach Hause gefahren.

Aujourd’hui, j’étais avec ma famille d’hôte chez des amis de la famille. Nous sommes partis à 11:30 heures. Le voyage durait environ 1 heure pendant 30 minutes. Quand nous arrivions nous serions salués aimablement par la famille. Alors il y avait aussi déjà directement le repas. Comme l’entrée, il y avait de la salade avec la poitrine de canards crue et le pain avec la saucisse de foie. Comme la nourriture principale, il y avait la fondue avec des pommes de terre. On spieste s’une pièce de viande sur et le tenait pour environ 30 secondes dans la graisse chaude. Alors on le prend dehors et cela peut être mangé. Ensuite, jouaient Je, mon partenaire d’échange et le fils de la famille à un peu tennis de table. Plus tard il y avait encore le gâteau que „tardif Desert.“ Après cela, nous avons encore joué plus loin à un peu tennis de table. A environ 16:30 heures nous sommes allés de nouveau à la maison.

Tag 6: 20.03.
20.03.2016

Julia Siegert und Tabea Kohr

Unser Tag begann um 8:30 Uhr als wir von dem kleinen Bruder unserer Austauschschülerin geweckt wurden. Also machten wir uns fertig, räumten schnell unser Zimmer auf und danach gingen wir frühstücken. Um 9:20 Uhr fuhren wir dann zum Pferdehof unserer Austauschschülerin Manon, da sie an einem Reitturnier teilnahm. Auf dem Weg machten wir erstaunlicherweise sonntags einen kurzen Stop an einem Supermarkt und gingen einkaufen. Als wir um 9:50 Uhr am Pferdehof ankamen, fing das Reitturnier schon an. Dort trafen wir einige unserer deutschen Freunde mit denen wir beisammensaßen. Außerdem lernten wir dort die Großeltern unserer Austauschschülerin kennen. Mit ihnen fuhren wir dann um 12:30 Uhr nach Hause als das Turnier vorbei war. Von 13:00 Uhr – 15:30 Uhr aßen wir zu Mittag, dies war sehr ungewohnt für uns. Es ist eine französische Tradition, so lange beisammen zu sitzen und zu essen. Die restliche Zeit verbrachten wir mit der Familie, wir unterhielten uns mit Manon und spielten mit ihren Geschwistern bis wir uns dann abends für den nächsten Tag vorbereiteten. Und um 20:30 Uhr gab es dann Abendessen.

Ce jour là à 08:30 le petit frère de notre correspondante nous a réveillé .Nous nous préparons donc vite et nous descendons dans la salle à manger pour déjeuner .A 09:20 nous nous rendons au centre équestre où à lieu la compétition de notre correspondante ,Manon . Sur la route nous nous arrêtons au super marché , et nous sommes surprises de voir que le magasin et ouvert un dimanche .A 09:50 nous arrivons au centre équestre et la compétition commence . A notre arrivée nous voyons plusieur(e)s de nos ami(e)s allemand(e)s venu(e)s avec leurs correspondant(e)s , et nous faisons la connaissance des grands parents de Manon .A 12:30 nous rentrons à la maison car le concours est fini . De 13:00 à 15:30 nous mangeons et nous trouvons etrange la longueur du repas : C’est une tradition française de rester longtemps assis à table pour manger . Nous partageons le reste du temps avec la famille , et nous jouons avec Manon , son frère et sa soeur . Nous allons à la douche , puis à 20:30 nous prenons le dîner .

Julia Siegert, Tabea Kohr und/et Manon Ferré
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Katja Laukemann

Heute machten wir uns um 10:30 Uhr auf den Weg nach Carcassonne, eine etwas grössere Stadt in der Nähe von Pamiers. Um 11:40 Uhr kamen wir an der Festung von Carcassonne an.
Wir besuchten die kleinen Läden, der Altstadt und gingen Pizza essen .Danach besichtigten wir das Schloss.
Wir trafen noch andere Schüler der Schule Notre-dame mit ihren deutschen Austauschpartern . Das Schloss war sehr gross und sehr interressant.
Später gingen wir zurück, um noch Souvenirs für die Familien der Austauschschüler zu kaufen. Am Ende des Tages gingen wir zurück nach Hause.
Es war ein sehr interressanter Tag und wir hatten viel Spass.

Aujourd’hui, nous étions le dimanche 20 mars.
Nous sommes partis à 10 heures 30 sur la route de Carcassonne, la grande cité. Nous sommes arrivés à 11 h 40 à la forteresse. Nous avons visité les boutiques puis nous sommes allés manger au
restaurant, de la pizza. Nous sommes ensuite allés visiter le château.
Nous avons rencontré des élèves de Notre-dame et leurs correspondants allemands. Le château était très grand.
Nous nous sommes rendus à la boutique pour acheter des souvenirs pour les familles des correspondants. Pour finir nous sommes rentrés à la maison.
C’était une journée très intéressante pour nous. Nous nous sommes bien amusés.

Juan Machuca

Ce jour là,nous nous sommes levés à 9h.On a mangé le petit déjeuner ensemble,nous nous sommes préparés ,puis nous sommes partis à 10h30.A 11h15,nous sommes arrivés à Toulouse à la Cité de l’espace.Avant de rentrer,nous avons vu des maquettes de satellites,une “sculpture” de la fusée Ariane et les jardins.A l’interieur, il y avait de différents domaines sur l’espace, dont la météo,le systeme solaire, la vie sur Terre,ainsi que les conditions de vie sur la lune et dans l’espace.Nous avons pu apprendre beaucoup de choses.Ensuite, nous sommes allés manger au restaurant du parc.Après le repas,nous sommes allés dans un batiment avec la forme d’un globe terrestre pour faire un quizz sur les différentes conditions de vie qu’il y a sur Terre et nous avons finis 2èmes au classement (c’était par équipe de 6).
A la fin du quizz,nous sommes rentrés dans une reproduction d’un vrai satellites ou on pouvait voir comment vivent les astronautes dans un de ces satellites et quel était leur mode de vie.Puis on est partis au planétarium ou on a vu un documentaire sur le système solaire et la galaxie:les constellations, les planètes,etc…Ainsi que sur l’évolution des machines et le progrès de la technologie astrologique au fil du temps.Après cette longue journée nous sommes rentrés à la maison tous ensemble!

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Tag 7: 21.03.
Anna Botsch und Nina Megharbi

Um 14.45 Uhr haben wir uns am Capitol (Rathaus von Toulouse) zur Führung getroffen. Davor hatten wir eine Stunde Zeit in der Stadt zu essen und
etwas zu kaufen.
Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen wurden auf französisch gehalten, eine auf deutsch. Wir haben zwei Kirchen besucht.
Es war sehr interessant über die verschiedenen Bauarten eine Information zu bekommen. Außerdem haben wir die „neue“ und gleichzeitig die älteste Brücke von Toulouse gesehen, die über den Fluss Garonne fließt.
Nach der Führung durften wir nochmal 45 Minuten in der Stadt sein.

Sarah Rode

Am 21.März haben wir (Deutschen + Franzosen) Toulouse besucht und dort eine kleine Stadtführung gemacht. Dazu hatten wir einen Tourguide, der uns etwas über die Stadt, einzelne Gebäude und Kirchen erzählt hat. Zuerst hat er uns erklärt, warum die Straßennamen immer auf zwei Sprachen bei Straßenschildern zu finden sind. Zum einen Französisch und zum anderen Occitant. Der Grund dafür ist, dass auf dem Land noch ältere Menschen leben, die Occitant sprechen. Danach sind wir zu einer Kathedrale gelaufen. Sie wird Saint Sernin genannt und wurde zwischen 1077 und 1119 im romanischen Stil erbaut. Die Kirche besteht aus Naturstein, jedoch nur teilweise, da dieser sehr teuer war und sie damals nicht genug Geld dafür hatten, das ganze Gebäude damit zu bauen. Die Kathedrale wurde über dem Grab des heiligen Saturnin errichtet, der den Märtyrertod erlitt. Nachdem wir die Kirche dann auch von Innen besichtigt haben, sind wir weiter zu einem Fluss gelaufen, „La Garonne“. Zuletzt haben wir noch ein Gebäude mit einem Turm besichtigt, indem sich heute ein Museum befindet. Das Gebäude hatte den höchsten Turm von Toulouse und damals hieß es: „Je höher der Turm, desto reicher“.

Tag 8: 22.03.
Penelope Baamann

Um 8 Uhr 10 liefen wir, nachdem sich alle getroffen hatten, los. Von der Schule aus liefen wir aus Pamiers heraus und in den Wald hinein. Dort war es sehr matschig, da es die letzten Tage geregnet hatte. Auch an dem Tag war es wieder sehr kalt. An unserem ersten Rastplatz stand eine Kirche mit dem Namen St. Antione de Padoue.
Nach einer längeren Rast liefen wir weiter. Der Weg, den wir entlang liefen, ging einen Berg hinauf. Da der Regen den Boden aufgeweicht hatte, war es ein schwerer Anstieg. Ständig rutschte jemand aus und die Stimmung kippte. Endlich oben angekommen, hatten wir eine tolle Ausicht über Pamiers und Umgebung.
Nach einer kurzen Pause mussten wir weiter, da wir erst die Hälfte des Wegs geschafft hatten. Allerdings war es ab da nicht mehr so schwer, da es nun bergab ging. Als das Wetter dann auch noch besser wurde, war es es eine ganz schöne Wanderung. Wir kamen durch viele Bauernhöfe un durch die erhöhte Lage unseres Weges hatten wir eine tolle Aussicht. Wir sahen auch viele Tiere, wie zu Beispiel Hunde, aber auch Kühe. Es war ein bisschen wie in den Alpen. Zum Mittagessen haben wir uns auf eine Wiese mit Panoramablick gesetzt. Nach langer Pause liefen wir den Rest des Weges ins Tal, dort holte uns dann der Bus um 15:30 Uhr ab.
Wir waren alle erschöpft und froh, es endlich geschafft zu haben.

Les élèves allemands sont parties de Notre -Dame à 8 h 10.
Ma correspondante m’a dit que le chemin était très long et ils avaient beaucoup marcher et en plus il fesait très froid le matin mais vers midi il fesait plus chaud c’était plus agréable. Et elle a dit que c’était très dur de monter les côtes. Puis ils sont vues une église qui s’appelle Saint Antoine de Padoue.
Pour le repas, ils sont montées une collines pour avoir un point de vue très jolie sur Pamiers.
ils sont passées devant plusieurs fermes, il y avait des animaux ( cheval, chiens, chats, vaches … ).
Après le repas, ils sont eus deux heures de récréation dans les champs, ils sont beaucoup rigoler avec leurs amies.
A 15 h 30, ils sont revenue à l’école Notre Dame en bus.
Ma correspondante a bien aimé cette journée !!

Antonia Schwarz, Laura Lenart

Heute sind wir von der Schule aus zum Jakobsweg gelaufen. Auf dem Jakobsweg sind wir bis zu einer Kirche gewandert, bei der wir eine kleine Führung hatten und unsere erste Pause eingelegt haben. Danach ging es auf sehr steilen und rutschigen Wegen durch den Wald, bis wir oben angekommen sind und eine weitere Pause machten. Anschließend ging es auf geteerten Straßen weiter, bis wir nach ein paar Stunden auf einer Wiese picknickten. Dann dauerte es nicht mehr lang, bis wir in einem kleinen Dorf ankamen und auf unseren Bus warteten, der uns schließlich zurück zur Schule fuhr.

Aujourd’hui, nous sommes partis de l’école notre dame pour allés au chemin de St jacques. Sur le chemin de St jacques, nous avons visités une église. Ensuite, nous sommes allés sur un chemin raide et glissant à cause de la forêt jusqu’à ce que nous arrivâmes sur une route goudronne. Apres quelques heures, nous avons pique-nique dans une prairie. Puis nous avons attendus notre bus dans un petit village et nous sommes retournés à l’école.

Manon Dartiguelongue

Anne Dollmann und Cassiopée Foucher

Am Dientagabend fand der Abschiedsabend von 18 bis 20 Uhr in der Mensa der französischen Schule statt. Zuerst wurden alle Anwesenden von den Lehrern begrüßt und mehrere kurze Reden gehalten. Danach wurde das vielfältige, sehr leckere Buffet eröffnet. Es gab Pizza, Tartes, Kuchen verschiedene Chips und Kleinigkeiten. Nachdem sich alle am Buffet satt gegessen hatten, begannen die von den deutschen Neuntklässlern vorbereiteten Spiele. Man konnte Tabu, Reise nach Jerusalem, Buchstabenstaffellauf usw. spielen. Gegen acht Uhr endete der gelungene Abschiedsabend.

Mardi soir de 18h à 20h nous sommes allé à la soirée d’adieu qui s’est déroulée dans le self de l’école. Tout d’abord, les professeurs ont accueillis toutes les personnes présentes et quelques uns ont fait des discours. Ensuite le délicieux et varié buffet a été ouvert. Il y avait de la pizza, des tartes, des gâteaux, des chips … Une fois avoir mangé, nous avons commencé à jouer aux jeux que les élèves de 3ème allemands avaient préparés (les mots tabou, voyage à Jérusalem, la course des mots, etc). La belle soirée s’est terminé vers 8h.
Cassiopée Foucher et Anne Dollmann

Angelina Niebel

Heute war in der Schule (Notre Dame) ein Abschiedsabend des Schüleraustausches, der um 18:00 Uhr begann und um 20:00 Uhr endete.
Es waren alle deutschen Schüler und Schülerinnen mit ihren Austauschpartnern und Gastfamilien eingeladen.
Zu Beginn hielten die Lehrer/innen eine kurze Rede, in der es um den Schüleraustausch allgemein ging.
Danach spielten wir einige Spiele, wie z.B. „Wörterraten“ und „Reise nach Jerusalem“, die die neunte Klasse in Deutschland vorbereitet hatte.
Am Essensbuffet gab es kleine Snacks wie Chips und Salzstangen, aber auch selbstgemachtes Gebäck.
Der Abend hat viel Spaß gemacht und verging schnell.

Corentin Guitard & Angelina Niebel

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Abschlussbericht von Herrn Schilling

Abschlussbericht Schüleraustausch 2016 Pamiers-Crailsheim LMG

Nach einer fast nicht enden wollenden Anfahrt nach Pamiers (dieses Jahr blieben wir auch im Nadelöhr rund um Lyon stecken, was unseren Aufenthalt in unserer letzten Etappe vor Pamiers, der Festungsstadt Carcassonne stark verkürzte), kamen wir endlich am Dienstag, den 15. März, am späten Nachmittag in unserer Partnerstadt an.
Unsere Gastfamilien und vor allem unsere Austauschpartnerinnen und -partner erwarteten uns schon voller Ungeduld und großer Spannung. Die meisten von uns hatten ja ihre corres noch nie gesehen, und so waren auch wir voller Neugier, was uns erwarten würde. Am ersten Abend gingen wir allerdings dann doch schnell ins Bett.

Am Tag darauf wurden wir in der Schule durch die Schulleiterin Madame Paviot, die verantwortliche Lehrerin Frau Hancke und unsere Austauschschülerinnen und -schüler willkommen geheißen. Letztere hatten das Lied „Es führt über den Main“ einstudiert, die Schülerinnen der achten Klasse des LMG führten passend zum diesjährigen Thema „En mouvement – In Bewegung“ den „cup song“ vor.
Danach wurden wir durch das verwinkelte und alte Gebäude der Schule geführt, und uns wurden alle Räume gezeigt, in denen wir Unterricht haben sollten, aber auch die Stellen, zu denen wir hingehen sollten, wenn wir Hilfe brauchen oder wo wir nicht hin durften.
Bei der anschließenden Führung durch die Stadt regnete es leider sehr und war auch so kalt, dass wir etwas abkürzten, um schnell wieder ins warme und trockene Schulgebäude zu kommen.

Am Donnerstag fand in der Veranstaltungshalle „du jeu du mail“ der Empfang durch den Bürgermeister statt, sowie die feierliche Unterzeichnung der Urkunde zum 50-jährigen Bestehen des Schüleraustausches zwischen Pamiers und Crailsheim.

Endlich am Freitag kam etwas die Sonne heraus, was sich gut traf, da wir nach „Le Vernet“ fuhren, um dort eine „ralley nature“ zu machen. Hierbei sollte man mit Hilfe von Bildern von Ort zu Ort finden und jeweils einige Aufgaben oder Fragen lösen, bis man wieder an den Ausgangspunkt der Ralley zurückkehrte.

Am nächsten Tag war in Notre-Dame Tag der offenen Tür, an dem sich alle Fachbereiche vorstellten. Am Ende des Vormittages wurde dann der neue Hintereingang der Schule mit einer Zeremonie eingeweiht.

Nach dem Wochenende in den Familien, an dem viele von uns bei sonnigem Wetter schöne Ausflüge mit ihren Gastfamilien miterleben durften, fuhren wir am Montag den ganzen Tag nach Toulouse. Zuerst zu den Airbus-Werken, wo wir eine sehr interessante Führung miterleben durften und anschließen in die Stadt, wo wir neben freier Zeit zum Erkunden der Stadt auch eine Führung in deutscher Sprache bekamen.

Am 22. März liefen wir ein Stück des Jakobspilgerwegs entlang, der ja auch in Crailsheim vorbeiführt. Diese Wanderung führte uns an der ältesten romanischen Kirche Pamiers vorbei, die allerdings lange Zeit als Bauernhof verwendet wurde und erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder in den Besitz der Stadt überging.

Am letzten Tag fand dann noch eine Ralley in der Stadt statt, bei der wir in Kleingruppen an verschiedenen Orten verschiedene Fragen zur Stadt beantworten mussten.
Die Abfahrt am späten Nachmittag kam für viele von uns viel zu früh, und so flossen auch viele Tränen bei der Verabschiedung von unseren Gastfamilien. Aber spätestens nächstes Jahr, oder vielleicht bereits bei Sommeraustausch in den letzten zwei Augustwochen, ist ein Wiedersehen mit unseren corres möglich.

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